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Wirtschaftswetter Online-Zeitschrift     Wirtschaftswetter-Schwerpunktthema - Freiheit


Wirtschaftswetter-Ressort NewsLassen Sie die israelischen Geiseln frei.Liebe Leserinnen und Leser,

willkommen in den aktuellen Wirtschaftswetter-Nachrichten im Mai 2024. Die Nachrichten aus den Vormonaten und Vorjahren finden Sie ganz unten - und im:
Archiv.


News - Nachrichten

aktuell

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2024-05-05 ... Babys pro Frau - Weniger Geburten und Hochzeiten. Wie das Statistische Bundesamt bereits am 2. Mai 2024 aus biher vorliegenden Daten meldete, wurden im Jahr 2023 in Deutschland rund 693.000 Babys geboren, damit bundesweit -6,2 Prozent (-5,9 Prozent in West- und -9,2 Prozent in Ostdeutschland; ohne Berlin) weniger als im Vorjahr, womit die Zahl der Geburten auf dem niedrigsten Stand seit 2013 (682.069) war. Die Zahl der Erstgeburten sank mit einem Anteil von 46,5 Prozent sogar auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2009; 34,8 Prozent waren 2023 zweite Kinder und 18,7 Prozent dritte oder weitere Kinder einer Frau. Seit 2013 verringerte sich die Zahl der Erstgeborenen, zwar mit Schwankungen, dennoch im Trend langfristig. Die Anzahlen von dritten und weiteren Kindern nahmen dagegen zu. Während Mütter mit deutschem Pass mehr Erst- und Zweitgeborene als dritte und weitere Geborene aufwiesen, waren es bei ausländischen Müttern mehr Drittgeborene und weitere als Erst- und Zweitgeborene, heißt es weiter. Zur Zahl oder Nationalität der Väter von wie vielen Babys pro Mann liegen keine Angaben vor. Ebenfalls abgenommen hat die Zahl der Eheschließungen mit in 2023 vorhandenen 361.000 - ebenfalls vorläufig nach bisher vorliegenden Daten - gegenüber dem Vorjahr um -7,6 Prozent. Nach dem Einbruch der Einschließungen im Corona-Pandemie-Jahr 2021 (357.785), handelt es sich um den zweitniedrigsten Stand seit 1950. Auch hier gab es wieder regionale Unterschiede, in Ost mit -9,0 Prozent und in West mit -7,4 Prozent. Weitere Infos plus Grafik, externe Seite, destatis.de: Zahl der Geburten im Jahr 2023 auf niedrigstem Stand seit 2013

... SPD-EU-Spitzenkandidat krankenhausreif geschlagen. Mit Entsetzen reagierte nicht nur die SPD auf den Angriff auf den sächsischen SPD-EU-Spitzenkandidat Matthias Ecke, der schwer verletzt im Krankenhaus behandelt werden musste. Bereits zuvor war in Essen ein Politiker der Grünen angegriffen worden. Aktuell sind viele EU-Politiker, aber auch deren Wahlhelfergruppen damit beschäftigt, Wahlplakate in der Öffentlichkeit anzubringen. Beschädigte Plakate sind seit Jahrzehnten dabei nichts Ungewöhnliches, aber die hingen wenigstens schon und es kamen keine Menschen zu schaden. Die jedoch seit dem Auftakt zur Europawahl 2024 aktuell zunehmenden Angriffe beim schlichten Anbringen von Wahlaufrufen und Kandidatenplakaten, haben inzwischen eine andere Qualität erreicht. Offenbar gibt es Menschen, die mutmaßlich gegen demokratische Wahlen vorgehen. Bundesinnenministerin Faeser verurteilte die Gewalttat, sollte sich diese als politisch, motivierter Anschlag erweisen, als schweren "Angriff auf die Demokratie" und kündigte eine Bund-Länder-Konferenz an, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

... Cyberangriffe 2023 Desweiteren veröffentlichte das Bundesinneministerium am Freitag Pressemitteilungen und Berichte zu den Cyberangriffen im Jahr 2023, die u.a. auf die SPD-Parteizentrale sowie Rüstungs-, IT- und Luftfahrtunternehmen abzielten. Demnach sollen die Angriffe auf das Konto des russischen Militärgeheimdienstes in Form der Gruppe "APT 28", gehen, wie aus den Untersuchungsverfahren hervorging. Aus Erfahrung wird der Angriff in 2023 inzwischen als Vorgang im Vorfeld zu Wahlen eingeordnet, der wie ähnliche in der Vergangenheit nicht einzelne Akteure, sondern grundsätzlich die Zersetzung der Demokratie als solche zum Ziel hat, oder wie das Innenministerium schreibt, das Vertrauen in die Demokratie erschüttern soll. Dabei werden allerdings "Kollateralschäden und Spillovereffekte rücksichtslos in Kauf genommen", schreibt das Ministerium weiter. Während die Sicherheitsstrukturen und Schutzmaßnahmen hochgefahren wurden, sollten auch Bürgerinnen und Verbraucher in dem Zusammenhang gegenwärtig auf verstärkte Phishing-Versuche achten, und u.a. damit rechnen, vermehrt auf in Umlauf gebrachte, gefälschte Texte, Bilder und Videos zu treffen, die als vermeintlich echte Dokumente und Sensationsnachrichten verkauft werden sollen, indes lediglich demselben Zweck dienen, nämlich demokratische Wahlen als solche, wie die bevorstehenden EU- und Landtagswahlen, gezielt in Misskredit zu bringen. Weitere Informationen, externe Seite, bmi.bund.de: Cyberangriffe stammen von russischem Militärgeheimdienst
Quellen: destatis.de, sachsenspd.de, bmi.bund.de
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